Der Vater der Befreiungstheologie
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Vor 52 Jahren erschien das Buch »Theologie der Befreiung« des peruanischen Theologen Gustavo Gutierrez. Es markierte das Ende der Vorherrschaft der europäisch geprägten Theologie in Lateinamerika und fand weltweite Resonanz, weil es die Option für die Armen in den Mittelpunkt des kirchlichen Handelns stellte. Entscheidend war für Gutierrez nicht das philosophische Lehrgebäude, sondern das Bemühen, das Evangelium aus der Perspektive der Opfer zu deuten und entsprechend zu handeln. Die römische Glaubenskongregation arbeitete sich lange und letztlich ergebnislos an seinem Werk ab. Am 8. Juni wird der »Vater der Befreiungstheologie«, der sein Leben mit den Armen teilt, 95 Jahre alt.



