Nicaragua friert Kirchenvermögen ein
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Der nicaraguanische Präsident Daniel Ortega hat die Sperrung von Bankkonten mehrerer Diözesen in seinem Land angeordnet. Zur Begründung heißt es, die Kirche würde ihre Konten zur Geldwäsche missbrauchen. Es ist eine weitere Eskalation in der Konfrontation zwischen Ortega und der katholischen Kirche, die in dem mittelamerikanischen Land eine hohe Autorität hat (Publik-Forum 2 und 6/2023). Der ausgewiesene Oppositionspolitiker und Ex-Präsidentschaftskandidat Felix Maradiaga wirft der sandinistischen Regierung Kirchenverfolgung vor. Man wolle ihre Stimme und Präsenz »vollständig auslöschen«. Zuletzt war Bischof Rolando Alvarez zu 26 Jahren Haft verurteilt worden.



