Die KP Chinas verschweigt beharrlich Teile ihrer Geschichte

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Dieser Tage jährt sich das Massaker auf dem Tiananmen-Platz in Peking zum dreißigsten Mal. In der Nacht zum 4. Juni 1989 ließ Deng Xiaoping den Platz des Himmlischen Friedens räumen. Studenten und Arbeiter, die für mehr Freiheit, gegen Korruption und Inflation demonstriert hatten, wurden vertrieben, verletzt, getötet. Jüngsten Schätzungen zufolge waren es in Peking und in achtzig weiteren Städten bis zu 10 000 Tote. Ähnlich wie an die verheerenden Folgen der von Mao Zedong initiierten Kulturrevolution wird in China so gut wie gar nicht an das Massaker erinnert. Im Gegenteil: Laut Human Rights Watch wurden vor dem Jahrestag zahlreiche Aktivisten und Angehörige unter Hausarrest gestellt. In Deutschland hat vor dreißig Jahren der Bürgerrechtler Michael Heinisch-Kirch gegen das Massaker und für die Opfer demonstriert. Beim Versuch einen Protestbrief an die chinesische Botschaft zu übergeben, wurde er krankenhausreif geschlagen. Jetzt hat er mit anderen Unterzeichnern einen Brief an Chinas Botschaft gerichtet, in dem die Freilassung und Ausreise des 2013 zu elf Jahren Haft verurteilten Liu Huis gefordert wird, des Schwagers des verstorbenen Friedensnobelpreisträgers Liu Xiaobo.