Mütter auf der Flucht

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Die Frau aus Afghanistan umklammert ihr drei Monate altes Baby. Erschöpft blickt die Mutter von vier Kleinkindern auf das große Gebäude des ehemaligen Flughafens Elliniko. Dort lebt sie mit ihrer Familie seit über einem Jahr. Erst zelteten sie vor dem Gebäude. Schließlich fanden sie in der Abflughalle einen Platz für ihr Zelt, zwischen Hunderten von Geflüchteten. Viele harren dort schon seit März 2016 aus, als das umstrittene Flüchtlingsabkommen zwischen der EU und der Türkei in Kraft trat.
»In meiner Schwangerschaft litt ich unter einer schweren Depression«, erzählt A. »Ich wollte kein weiteres Kind in dieses Leben gebären, ohne Zugang zu Schule und ohne Zukunft. Doch als man mir das Kind nach der Geburt reichte und sagte, es sei ein gesundes Mädchen, da weinte ich einen ganzen Tag lang«, erinn