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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 11/2017
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Sozialprotokoll
»Ich habe getötet«

von Peter Brandhorst vom 09.06.2017
Jürgen R. (52) sitzt im Gefängnis. Er hat seine Frau umgebracht. Ob es für ihn jemals einen Neuanfang im Leben gibt?
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Ich habe meine Ehefrau getötet. Und bis heute, gut viereinhalb Jahre nach der Tat, fällt mir die Antwort auf die Frage schwer, wie ich das hätte verhindern können. Außer: Ich habe Gott nicht vertraut, dass er mir damals in meinen schweren Depressionen nahe ist und dass er mit mir gemeinsam einen Weg aus der belastenden Situation finden würde.

53 bin ich heute; als die Tat geschah, waren meine Frau und ich 25 Jahre verheiratet und hatten drei minderjährige Kinder. Wir lebten in einer Kleinstadt und waren beide in einer freikirchlichen evangelischen Gemeinde engagiert. Damals wie heute war mir neben Familie der Glaube an Gott und die Geborgenheit der christlichen Gemeinschaft das Wichtigste im Leben. Darin fand ich Halt. Und dann habe ich gegen das 5. Gebot verstoßen: »Du sollst nicht töten.«

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