Sozialprotokoll
»Ich weiß nicht weiter«

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Kurz vor dem ersten großen Erdbeben bin ich für Vorträge nach Deutschland gereist. Ich war zum Frühstück bei Bekannten, als mein Sohn mich anrief. Er lebt in der Schweiz und fragte mich, ob ich schon von den Neuigkeiten in Nepal gehört hätte. Zunächst begriff ich nicht, wie schlimm es war, weil es immer Erdbeben in Nepal gibt. Aber als er erzählte, dass der sechzig Meter hohe Dharahara-Turm kaputt ist und wie stark das Erdbeben war, bekam ich richtig Angst. Alle paar Minuten erreichten mich danach SMS und ich wurde sehr unruhig. So ging es dann auch weiter, als die starken Nachbeben folgten. Über Facebook konnte ich von meiner Familie erfahren, wie es ihr geht.
Wir hatten viel Glück. In meiner Familie sind alle gesund und unser Haus steht noch. Meiner Mutter, die 91 J