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Manchmal ist die Frage nach dem Sinn von Katholikentagen so einfach. Nämlich dann, wenn der vom Nachgrübeln über das nach einer missglückten Kinderkatechese klingende Motto (»Mit Christus Brücken bauen«) ermattete Reporter auf einen Menschen trifft wie Eugénie Musayidire. Wo auf einmal all die eitle institutionelle Selbstbespiegelung dieses Treffens verschwunden ist, weil diese Frau mit zwei Menschen an einem Tisch sitzt und den Besuchern einfach ihre Geschichte erzählt. Eine Geschichte, die so atemberaubend ist – und gleichzeitig mitten hineinführt in den Sinn von Glaube und Religion: Es geht um Trost, schlicht und ergreifend. Und es geht um Versöhnung. Und all die Sonntagsreden von dem Christus, der berührbar werden soll, verkörpern sich auf einmal in dieser schmalen Frau.
Weihnachten 1952 wir