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Wie nennt man einen Menschen, der im Dorf oder im Stadtteil das Gesicht der Kirche ist? Nein, nicht Pfarrer – den gibt es dort schon lange nicht mehr. Auch die Gemeindereferentin hat ihr Büro etliche Dörfer oder Ortsteile weiter. Das »Gesicht der Kirche« ist – oft – eine Frau um die fünfzig, die man anspricht, wenn man etwas von der Kirche will, und in deren Wohnzimmer das Pfarrfest oder die Gräbersegnung an Allerseelen vorbereitet werden. Demnächst könnte diese Frau – so sie im Bistum Osnabrück lebt – von ihrem Bischof zur »Bezugsperson« ernannt werden.
Traditionell nannte man die Helfer des Pfarrers »Ehrenamtliche«. Doch mancherorts sind diese Ehrenamtlichen keine Helfer mehr, sondern sie selbst gestalten und leiten die Kirche vor Ort. Denn es gibt immer weniger Priester, die Pfarreien werden