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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2015
Zum Anbeißen
Christian Nürnberger: Warum mir der Protestantismus schmeckt
Der Inhalt:

Die Angst der Dichter beim Bekenntnis

von Michael Schrom vom 22.05.2015
Der Graben zwischen Kunst und Kirche ist tief. Kann die christliche Religion moderne Literatur überhaupt noch inspirieren? In München lasen Schriftstellerinnen und Schriftsteller Passagen über Freude und Hoffnung, Trauer und Angst
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Auch Theologie kann poetisch sein. »Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi. Und es gibt nichts wahrhaft Menschliches, das nicht in ihren Herzen seinen Widerhall fände.« Mit diesen Sätzen umschrieben die Väter des Zweiten Vatikanischen Konzils einst die Rolle der Kirche in der Welt.

Insofern hatte es auch eine innere Logik, dass die deutschen Bischöfe anlässlich des fünfzigjährigen Jubiläums dieses theologiegeschichtlich bedeutsamen Dokuments ein Literaturfestival veranstalteten. Eingeladen waren namhafte Autorinnen und Autoren, deren Texte Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute widerspiegeln. Dahinter stand vonseiten der Kirche auch das Bem