Editorial
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ich weiß nicht, wie es Ihnen geht. Wir Journalisten jedenfalls nehmen derzeit eine aufgeheizte Stimmung in der Welt wahr. Natürlich trägt dazu die politische Großwetterlage bei. Doch auch hierzulande nimmt der Fanatismus zu. Ob es sich um einen Songcontest handelt, um den Schulunterricht oder um die Kirchen: Eigene Positionen werden oft rigoros verfochten, die andere Meinung, die andere Lebensweise gerne als Vorstufe zum Untergang des Abendlandes erklärt. Offenheit und Toleranz sucht man vielfach vergebens.
Da ist es gut, dass es auch die anderen gibt. Die, die trotz allem unbequeme Fragen stellen, wider den Stachel löcken. Zum Beispiele jene Menschen im Regenwald von Amazonien. Sie wehren sich seit Jahren gegen den Wachstumswahn, dem die brasilianische Präsidentin Dilma Rousseff al