Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2014
Der Inhalt:

Kohle killt Korallen

vom 23.05.2014
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

In der Nähe des australischen Great Barrier Reef, des größten Korallenriffs der Erde, soll einer der weltgrößten Kohlehäfen entstehen. Dazu soll der Meeresboden vor der Nordostküste von Australien weggebaggert und der ausgehobene Schlamm ins Naturschutzgebiet gekippt werden. Umweltschützer fürchten, dass die Meeresströmung Sedimente zu den Korallen treibt. Diese gedeihen aber nur in klarem, sonnendurchflutetem Wasser. Wird das Riff nicht stärker geschützt, könnte es bis 2030 verschwunden sein. Die Unesco berät deshalb Anfang Juni darüber, ob das Riff als bedrohtes Welt naturerbe einzustufen sei. Dann müsste es von Australien geschützt werden.

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!