Kohle killt Korallen
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
In der Nähe des australischen Great Barrier Reef, des größten Korallenriffs der Erde, soll einer der weltgrößten Kohlehäfen entstehen. Dazu soll der Meeresboden vor der Nordostküste von Australien weggebaggert und der ausgehobene Schlamm ins Naturschutzgebiet gekippt werden. Umweltschützer fürchten, dass die Meeresströmung Sedimente zu den Korallen treibt. Diese gedeihen aber nur in klarem, sonnendurchflutetem Wasser. Wird das Riff nicht stärker geschützt, könnte es bis 2030 verschwunden sein. Die Unesco berät deshalb Anfang Juni darüber, ob das Riff als bedrohtes Welt naturerbe einzustufen sei. Dann müsste es von Australien geschützt werden.



