Chronist der Widersprüche

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Fotografie ist für mich das pure Leben«, sagt Harald Hauswald und lacht. Der Berliner Fotograf ist ein fröhlicher Mensch. Ein ruhiger und genauer Beobachter, ein Chronist seiner Zeit. Ende der 1970er-Jahre kam der gelernte Fotograf aus Dresden nach Ostberlin und arbeitete zunächst – als Telegramm-Bote. Im Dienst lief er viel durch die ganze Stadt und hielt unerwartete Augenblicke mit seiner Kamera fest. Meist ohne Auftrag oder Termin, er ließ sich einfach treiben und fing ein, was ihn umgab.
So entstanden viele der bekannten Fotos von Menschen in der U-Bahn auf dem Weg zur Schicht, von Schlangen vor den Kaufhallen. Hauswald zeigte die Widersprüche, wenn großspurige Parolen auf die Realität trafen – und er dokumentierte, wo Menschen ihr eigenes Leben lebten, auch abseits des vorgegebenen soz