»Ich will vom Glück abgeben«
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Über sein soziales Engagement redet Christoph Metzelder so selbstverständlich wie über die Viererkette. »Es gibt auch in unserem Land sehr viel Not, ganz besonders im Ruhrgebiet«, sagt der 32-jährige Profi-Kicker, der seine Fußballer-Karriere mit Abschluss der aktuellen Bundesliga-Saison beendet hat. Den kantigen Abwehrspieler berührt, »dass Kinder und Familien an der Armutsgrenze leben, Jugendliche ohne Schulabschluss und Ausbildungsplatz sind«. Deshalb hat er die Christoph-Metzelder-Stiftung gegründet, die sich vor allem den Kampf gegen Kinderarmut und die Integration junger Migranten auf die Fahnen geschrieben hat.
Künftig will sich der 47-fache Nationalspieler vor allem seinen Sozialprojekten widmen. Dabei fungiert er nicht nur als Vorstand seiner eigenen



