Zur mobilen Webseite zurückkehren

Stille Hilfe der Alten für die jungen Neonazis

Tiefe Wurzeln in der Geschichte der alten Bundesrepublik: Zwei junge Journalisten enthüllen das braune Netzwerk
von Bettina Röder vom 25.05.2001
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Fotos von ostdeutschen Neonazi-Aufmärschen belegen immer wieder: Zu den Rädelsführern der braunen Szene gehören Thomas (»Steiner«) Wulff und Christian Worch. Doch die beiden Scharfmacher, mal mit Megafon, mal dezent im Hintergrund abgebildet, kommen nicht aus dem Osten. Sie sind in Hamburg zu Hause. Vor allem aber sitzen ihre Ziehväter und -mütter in den alten Bundesländern. Es sind Altnazis und NS-Verbrecher, die durch das Netz einer nur halbherzigen juristischen NS-Aufarbeitung im westlichen Nachkriegsdeutschland rutschten. Ein gewichtiger Teil von ihnen engagiert sich in der Stillen Hilfe für Kriegsgefangene und Internierte e. V.

Das ist ein Verein, der in der Bundesrepublik nach 1950 NS-Mördern zur Flucht und Geld verhalf oder ihnen unerkanntes Leben ermöglichte. Vier Jahrzehnte war er sogar als gemeinnützig anerkannt. D

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung (Öffnet in einem neuen Tab).

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette (Öffnet in einem neuen Tab).
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0