Schüsse auf Bochumer Synagoge

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Nach Schüssen auf die Bochumer Synagoge haben die Kirchengemeinden der Stadt ein Zeichen der Solidarität organisiert und eine Nachtwache vor dem Gotteshaus gehalten. Rund fünfzig Vertreterinnen und Vertreter der evangelischen und katholischen Kirche beteiligten sich an der Nachtwache. »Es war uns wichtig zu zeigen, dass uns unsere jüdischen Geschwister am Herzen liegen und wir als Glaubensgemeinschaften in Bochum füreinander da sind«, sagte Superintendent Gerald Hagmann. Stadtdechant Michael Kemper ergänzte, die Nachtwache solle auch signalisieren, dass man wach bleiben müsse, wenn sich Tendenzen regten, die die Religion oder die Demokratie gefährden könnten. Der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Bochum-Herne-Hattingen, Grigory Rabinovich, bedankte sich für die Geste. Ein Unbekannter hatte Schüsse auf die Synagoge und das angrenzende Planetarium abgegeben, wobei Fensterscheiben zu Bruch gingen. Das Motiv der Tat ist unklar. Der Staatschutz ermittelt. In Deutschland und Österreich wurden 2020 mehr antisemitische Vorfälle und Straftaten registriert als im Vorjahr. Oft stehen sie in Zusammenhang mit Verschwörungstheorien über die Pandemie.