»2500 digitale Hochzeitsfotos, die sich niemand mehr ansieht«

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Publik-Forum: Frau Andrae, als die ersten Digitalkameras auf den Markt kamen, waren Sie sofort davon begeistert und verteidigten die Technik gegen alle Kritiker – und doch haben Sie sich vor einigen Jahren wieder in den analogen Film verliebt. Zwickt Sie die Nostalgie?
Monika Andrae: Ich war 2009 auf einer Fotobörse, auf der auch viele analoge Kameras angeboten wurden: Leica, Hasselblad, Mittelformat ... Von solchen Profi-Kameras hatte ich immer geträumt, konnte sie mir aber nie leisten. Und auf einmal waren sogar die großen Formate günstig verfügbar. Das hat mich komplett in diese Welt zurückgezogen – ich habe gemerkt, dass jede einzelne analoge Kamera ihren eigenen Charakter hat, jede vermitt
Monika Andrae beschäftigt sich seit den 1990er-Jahren mit Fotografie. Sie leitet Workshops und veröffentlichte ein Buch über analoges Fotografieren. Andrae arbeitet in der Unternehmenskommunikation und lebt in der
Nähe von Hannover.



