Corona bedroht Friedensarbeit

Wählen Sie Ihren Zugang und lesen Sie weiter:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für 1,00 €
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch

Jetzt direkt weiterlesen:
- alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- 4 Wochen kostenlos

Jetzt direkt weiterlesen:
- alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- die nächsten 2 Ausgaben in Ihrem Briefkasten
- 4 Wochen für nur 1,00 €

Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Organisationen, die sich der Friedensarbeit verpflichtet haben, sind von der Corona-Pandemie in ihrer Existenz bedroht. Davor warnt die Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden (AGDF). Sie hat im Namen ihrer Mitgliedsorganisationen einen Hilferuf an Bund und Länder gerichtet. Internationale Freiwillige könnten ihren Dienst nicht antreten oder müssten zurückgeholt werden, Bildungsveranstaltungen würden ausfallen, Begegnungstreffen gestrichen. Daneben würden für die gemeinnützigen Organisationen, die in der Regel nur über geringe Rücklagen verfügen, auch die finanziellen Folgen der Pandemie immer spürbarer. AGDF-Geschäftsführer Jan Gildemeister fordert deshalb einen Nothilfefonds der öffentlichen Hand. Je länger die Einschränkungen aufgrund des Virus andauerten, desto wahrscheinlicher sei, »dass unsere Mitgliedsorganisationen und damit auch ihre gesellschaftspolitisch wichtige Arbeit diese Krise ohne staatliche Unterstützung nicht überstehen«, sagt Gildemeister.Der Friedensverband hofft auch auf private Spenden. Die 31 Mitgliedsorganisationen der AGDF, darunter etwa der Versöhnungsbund und Aktion Sühnezeichen, setzen sich weltweit für Frieden, Gerechtigkeit, Versöhnung, Menschenrechte und Demokratie ein.