Der ewige Aufbruch
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Ausstellung. Schädel, die den Beginn der Menschheit in Afrika belegen. Ein Gemälde aus dem 19. Jahrhundert, das den Aufbruch einer Familie aus der Lüneburger Heide zeigt, die in die Neue Welt auswandert. Aufklappbare Koffer aus verschiedenen Epochen. Und ein Reagenzglas, in dem die DNA eines Neandertalers aufgelöst ist. Das alles sind Exponate der Sonderausstellung »Zwei Millionen Jahre Migration«, die derzeit in Hamburg zu sehen ist. Hier wird deutlich, dass Mobilität und Migration die Menschheit seit jeher geprägt haben und kein modernes Phänomen ist.
»Zwei Millionen Jahre Migration«. Dienstags bis sonntags 10 bis 17 Uhr. Archäologisches Museum Hamburg, Museumsplatz 2; www.amh.de



