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Politisch beten

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Es ist ein warmer, leuchtender Frühlingsabend, und trotzdem liegt heute Tod über der Landschaft. Den ganzen Tag haben die Nachrichten über das Sterben von über 900 Bootsflüchtlingen berichtet: so viele Frauen, Kinder und Männer, die auf ihrer Hoffnungsreise im Mittelmeer ertranken. In etlichen der afrikanischen und arabischen Länder, aus denen sie aufgebrochen waren, bin ich als Journalist schon gewesen. Was tun an so einem zerrissenen Abend?
Ich gehe ins Abendgebet zu den Missionsärztlichen Schwestern. In meiner Traurigkeit und Wut will ich nicht allein bleiben, will die Klage über die Getöteten zum Ausdruck bringen und mit den Schwestern teilen.
Die Missionsärztlichen Schwestern in Frankfurt wohnen nicht hinter hohen Bäumen und Klostermauern