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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 9/2014
Der Inhalt:

Friedhof für Lebende

Feiern und Erinnern: Wie Friedhöfe zu lebendigen Orten der Begegnung werden
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Es lebe das Leben! »Viva la vida«, singt das Duo Dymelo mit jungen Stimmen, mitreißend und rhythmisch zur Gitarrenbegleitung. Einige Zuhörer wippen mit den Füßen, über die Gesichter zieht ein Lächeln. Doch manche sitzen auch in Gedanken versunken auf den Holzbänken. Über das runzlige Gesicht einer alten Dame laufen die Tränen. Es ist ein ungewöhnliches Konzert an einem ungewöhnlichen Ort: dem Friedhof von Willich bei Neuss. Durch die gläsernen Wände des einfachen Raums sieht man die Friedhofskreuze und vereinzelte rote Grablichter leuchten.

Für einige ist es äußerst ungewohnt, an der Ruhestätte der Verstorbenen das Leben zu feiern. Tod und Leben rücken plötzlich sehr nah aneinander heran. Und genau das ist gewollt. »Wir bieten einen Raum für Hinterbliebene, die den Friedhof besuchen und die mit

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