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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 9/2014
Der Inhalt:

Der Radikale

von Britta Baas vom 09.05.2014
Hamed Abdel-Samad rechnet ab mit dem »islamischen Faschismus«
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Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man beim Lesen dieses Buches annehmen, Hamed Abdel-Samad hasse Religion. Der 42-jährige Deutsch-Ägypter hat sein jüngstes Werk unter dem Titel »Der islamische Faschismus. Eine Analyse« (Droemer 2014, 224 Seiten) veröffentlicht.

Darin finden sich Passagen, die nicht nur von Analyse zeugen, sondern von Kampfeslust – und kühner Interpretation der Geschichte. Hamed Abdel-Samad, der Politologe und Publizist, will nämlich, dass sich junge Ägypter – Menschen, die für den Arabischen Frühling des Jahres 2011 stehen – endlich gegen die Religion entscheiden. Nur dann sei Frieden im Land möglich. Nur dann sei Fortschritt denkbar.

Muss man die Religion erst überwinden, damit man Demokratie schaffen kann? Ist alles sc

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