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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 9/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Die Unbestechliche

von Britta Baas vom 17.05.2013
Die Katholikin Jutta Lehnert bekommt beim Evangelischen Kirchentag den Dorothee-Sölle-Preis für aufrechten Gang
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Eine Katholikin! Was hätte wohl Dorothee Sölle zu dieser Wahl gesagt? Man darf vermuten, dass sie sich darüber gefreut hätte, dass es diesmal Jutta Lehnert aus Trier getroffen hat. Nach der evangelischen Theologin Fanny Dethloff ist sie die zweite Sölle-Preisträgerin, die das Ökumenische Netzwerk Initiative Kirche von unten für außergewöhnliches Engagement auszeichnet.

Der profilierten Protestantin Sölle war es nicht um die Konfession eines Menschen zu tun, sondern um seine Haltung. Vor allem aber zauberte es ihr ein Leuchten in die Augen, wenn sie jemanden vor sich hatte, der sich nicht abfinden wollte mit der Welt und ihrer Ordnung, wie sie nun einmal ist.

Jutta Lehnert hat sich nie abgefunden. Die Geistliche Leiterin der

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