Das Mantra und der Globus im Schrank

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Zuerst klingt das Motto sperrig. Ein halber Satz, drei aus der Bibel gerissene Worte: »Soviel du brauchst«. Dann verbreitet es sich in Hamburg, weht auf Fahnen, prangt auf Bannern, legt sich auf blauen Schals um die Hälse der Kirchentagsbesucher. Und beginnt zu wirken. Wie ein Mantra durchdringt das Motto diesen Kirchentag. Wie eine leise, ständige Frage: Was brauchst du? Was fehlt dir? Wo verbrauchst du mehr, als du wirklich brauchst? Was macht dich satt?
In Kirchen und Messehallen, auf Papphockern und Parkbänken wird das Motto als Anfrage an den eigenen Lebensstil verstanden. Der krasse Widerspruch zwischen dem Leben in der Überflussgesellschaft und der Sehnsucht nach einer gerechten Welt scheint die Christen hier spürbar zu beschäftigen.
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