Militärseelsorge, jetzt auch jüdisch

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In Zukunft wird es in der Bundeswehr neben christlichen Seelsorgern auch Militärrabbiner geben. Diese werden die etwa 300 jüdischen Soldaten geistlich begleiten. Das Bundesverteidigungsministerium plant, mittelfristig auch Militär-Imame einzustellen. Die Verhandlungen gestalten sich jedoch schwieriger, da Muslime in Deutschland, anders als die hier lebenden Juden, nicht flächendeckend als Körperschaft des öffentlichen Rechts organisiert sind. Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, freut sich, dass es nach hundert Jahren wieder jüdische Seelsorger in der Bundeswehr gibt. »Die Berufung von Militärrabbinern ist ein Zeichen für das gewachsene Vertrauensverhältnis der jüdischen Gemeinschaft in die Bundeswehr als Teil unserer demokratischen Gesellschaft«, sagte er.