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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2014
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Gott und das verlegene Lächeln

von Hans-Martin Barth vom 25.04.2014
Eingeboren, gesegnet, hinabgestiegen in das Reich des Todes: Die religiöse Sprache der Christen wird heute vielfach nicht mehr verstanden. Lassen sich grundlegende Glaubensaussagen in eine nichtreligiöse Sprache übersetzen?
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Im Zug redet / einer von Gott.

Die Leute schauen Löcher / in den Mann.

Dann lächeln sie / verständnisvoll / und frösteln.

Das Gedicht stammt von Beat Brechbühl und hat die Überschrift: Unikum. Da redet einer von Gott. Die Leute reagieren nicht, zunächst. Sind sie verlegen in ihrem Lächeln? Lächeln sie verlegen, weil sie verstanden oder weil sie nicht verstanden haben?

Zappen I: Credo

Beim Zappen am Sonntagmorgen gerät ein Mann an eine TV-Sendung, die ihm merkwürdig vorkommt. Ein feierlicher Raum, getragene Musik. Die eigenartige

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