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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2014
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Gärtnern war ihr Glück

von Birgit-Sara Fabianek vom 25.04.2014
Die Schriftstellerin Virginia Woolf war leidenschaftliche Gärtnerin. Diese Liebe zeigt nun ein Bildband
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Im englischen Sussex liegt ein spektakulärer Blumengarten. Neben einem farbenfrohen Mosaik aus Fackellilien, Dahlien und Nelken wachsen Stachelbeeren, Apfelbäume, Feigen. Inmitten der Obstbäume steht ein verborgenes Gartenhaus. Hier schrieb Virginia Woolf die meisten ihrer berühmten Essays und Romane. Ging es ihr gut, arbeitete sie an der Schreibmaschine und stand zwischendurch auf, um fürs Abendessen »ein Blatt voller Erdbeeren« zu sammeln. Ging es ihr schlecht, war der Garten ihr Heilmittel, über lange Zeit zumindest.

Die Geschichte dieses Gartens erzählt nun ein prächtiger Bild- und Textband. Virginia und Leonard Woolf ersteigerten das Cottage 1919. Ein Jahr später gestaltete der Hausbesitzer »den ganzen Garten neu«. Virginia half dabei und schrieb ganz atemlos: »… den ganzen Tag lang gejätet

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