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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Im Milieu der Piraten

von Eva-Maria Lerch vom 04.05.2012
Die »Generation 2.0« sprengt eine verkrustete Parteienkultur
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Erschreckt und einigermaßen ratlos starren Politiker auf die neuesten Umfragen: Die Piratenpartei liegt derzeit bei zwölf Prozent. Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, würden siebzig Piraten das Parlament entern und dort die drittstärkste Fraktion bilden. Damit liegt die neue Partei jetzt weit vor der FDP, der Linken und auch vor den Grünen.

Woher kommt diese gewaltige Zustimmung für die junge Gruppierung mit dem schrillen Namen? Wie können sich nur so viele Wähler für eine Partei aussprechen, deren Programm mit wenigen Schlagworten wie »Transparenz« und »freies Internet« hantiert und noch nicht mal fertig erarbeitet ist? Dass die Piraten weder als Bürgerschrecke noch als politisch Verwirrte, sondern durchaus freundlich und gebildet daherkommen, mach

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