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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Ja, Konkurrenz macht alle Schulen besser

von Ludger Wößmann vom 06.05.2011
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Die Rolle der Privatschulen ist heiß umstritten. Kritiker fürchten, dass private Bildung die Trennung der Schüler nach Leistungsniveau oder sozialer Schicht erhöhe. Befürworter rechtfertigen staatliche Unterstützung für privat geleitete Schulen mit dem Argument, der erhöhte Wettbewerb stärke die Anreize für Innovationen. Steuergelder würden effektiver eingesetzt und die Leistungen der Schulen gesteigert. Bei solch unterschiedlichen Meinungen hilft nur eines: Fakten.

Und die Fakten sind eindeutig: Die Schülerinnen und Schüler lernen am meisten, wenn die Schulen privat geleitet, aber öffentlich finanziert werden. Mehr Wettbewerb zwischen den Schulen durch Wahlfreiheit und freie Trägerschaft ist ein ganz zentraler Ansatzpunkt für die Verbesserung der Bildungsleistungen: Diese These ist durch die em

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