Risikogeburt

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Eine Frau, die im nächsten Herbst ein Kind bekommt, wird nur schwer eine Hebamme finden, die sie bei der Geburt begleitet. Denn die Haftpflichtprämien für Hebammen steigen zum 1. Juli auf solch exorbitante Höhen, dass viele freiberufliche Hebammen ihren Beruf aufgeben oder zumindest keine Geburten mehr begleiten werden. Ein Berliner Geburtshaus bietet ab August nur noch Kurse, Vor- und Nachsorge an. Für Geburten geschlossen. Zu teuer. Doch nicht nur Hausgeburten sind betroffen. Auch Beleghebammen geben auf. Das sind freie Hebammen, die in einem Krankenhaus arbeiten – ähnlich den Belegärzten. Aus Kostengründen setzen immer mehr Kliniken auf das Belegmodell.
Warum müssen Geburts-Hebammen künftig knapp 3700 Euro im Jahr für ihre Haftpflichtversicherung zahlen? Nicht etwa, weil sie häufig fa