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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2019
Der Inhalt:

Aufgefallen
Die Berührbare

von Eva-Maria Lerch vom 05.04.2019
Jacinda Ardern, die Regierungschefin von Neuseeland, hat nicht nur nach dem Massaker in den Moscheen von Christchurch Empathie gezeigt
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In den Tagen nach dem Massaker trägt Jacinda Ardern ein Kopftuch. Das sichtbare Zeichen ihrer Solidarität mit den Opfern des Attentats auf die betenden Muslime in Christchurch geht um die Welt. Viele andere Neuseeländerinnen folgen ihrem Beispiel, demonstrieren mit Kopftüchern ihre Verbundenheit mit den Opfern des rechtsradikalen Terrors.

Die Reaktion der neuseeländischen Premierministerin auf die brutale Ermordung von fünfzig Männern, Frauen und Kindern in zwei Moscheen beschränkt sich nicht auf das Tragen des Kopftuchs. Mit dem Friedensgruß »Salam alaikum« begrüßt sie danach das Parlament. Sie erklärt offiziell, dass sie den Namen des Täters niemals in den Mund nehmen werde, trägt stattdessen die Namen der Opfer vor. Und binnen weniger Tage hat sie eine Verschärfung des Waffenrechts durchgebra

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