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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2017
Der Inhalt:
Allgemein

Rettung statt Rodung

vom 07.04.2017
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Ursprünglich war der Hambacher Forst zwischen Köln und Aachen ein 5500 Hektar großer naturwüchsiger Wald und einer der letzten Urwälder Mitteleuropas. 2012 begann der Konzern RWE, der den Braunkohletagebau im Rheinischen Revier betreibt, den Wald zu roden, um auch hier nach Kohle zu graben. Sie liegt direkt unter dem Tausende Jahre alten Hambacher Forst. Auch in diesem Winter hat RWE wieder siebzig Hektar Wald umgesägt. Die massiven Proteste von Umweltaktivisten, die einen Rodungsstopp für die letzten Forstflächen fordern, wurden ignoriert. In Deutschland befinden sich noch auf etwa einem Drittel der Landfläche Wälder. Umweltverbände fordern, diese Waldgebiete unbedingt zu erhalten, um Klima und Artenvielfalt zu schützen.

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