Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2015
Der Inhalt:

»Eigentlich eine Schnapsidee«

von Annette Lübbers vom 10.04.2015
Wie es dazu kam, dass die »Stromrebellen« in Schönau sich heute selbst mit sauberer Energie versorgen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Vor der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl 1986 kam für meinen Mann und mich der Strom aus der Steckdose. Doch die Bilder von damals schlugen bei uns wie eine Bombe ein. Wir marschierten bei Demos mit und organisierten mit anderen Stromsparwettbewerbe. So erfolgreich, dass unser Stromversorger KWR, ein Monopolist, uns als geschäftsschädigend einstufte. 1991 wollte KWR frühzeitig mit der Kommune den Konzessionsvertrag bis 2011 verlängern. Eine Geldgabe war damit verbunden: 100 000 Euro in vier Jahren. Unsere Bürgerinitiative verlangte die Einbeziehung ökologischer Kriterien. Vergeblich. Also sagten wir uns: Wenn 250 Bürger vier Jahre lang jedes Jahr hundert Euro einzahlen, dann können wir der Kommune das Geld selbst bezahlen. Binnen vier Wochen hatten wir das Geld zusammen. Mit Experten verfassten wir eine Machba

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!