Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2014
Der Inhalt:
Dossier

Westfirmen profitierten von Zwangsarbeit

vom 11.04.2014
Minderjährige in DDR-Gefängnissen und Heimen ausgebeutet
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Westfirmen haben nach Recherchen des ARD-Politikmagazin »Report Mainz« auch von der Zwangsarbeit Minderjähriger in der DDR profitiert. Demnach mussten Insassen von Jugendwerkhöfen, Durchgangsheimen, Jugendgefängnissen und Spezialkinderheimen Waren für Firmen wie den Elektrogerätehersteller AEG, die Versandhäuser Otto, Quelle und Neckermann sowie den Knäckebrothersteller Wasa herstellen, berichtete das Magazin.

Unter anderem kamen Zeitzeugen zu Wort, die als Jugendliche in Jugendwerkhöfen der DDR in den 1970er- und 1980er-Jahren auch für Westfirmen Zwangsarbeit leisten mussten. Der Experte für DDR-Heimerziehung, Christian Sachse, sprach in dem Zusammenhang von Ausbeutung. Die Ki

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!