Der große Bruch

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €

Ist das zweite Jesus-Buch des Papstes für den Dialog mit den Juden förderlich? Wofür loben der israelische Staatspräsident Benjamin Netanjahu und andere Juden den Papst? Warum kommentierten wiederum andere Juden das Buch mit dem Satz: »Viel Lärm um nichts«?
Dass es zwei Leseweisen der Bibel, die jüdische und die christliche, gibt, liest man mit großer Zustimmung. Dies hat die katholische Kirche zuletzt 2001 in der lesenswerten, von der Päpstlichen Bibelkommission herausgegebenen Erklärung »Das jüdische Volk und seine Heilige Schrift in der christlichen Bibel« entfaltet. Die Wissenschaft aber ist weiter. Sie nimmt sowohl das vielgestaltige Judentum sowie das griechische Judentum und die griechische Bibel (die Septuaginta) ernst.
Dies hat Folgen