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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2023
Sie schaffen das - noch
Der Staat kommt bei der Aufnahme Geflüchteter an Grenzen
Der Inhalt:

Sozialprotokoll
»Es gibt immer jemanden, der für weniger putzt«

von Ludwig Greven vom 24.03.2023
Kristina Göldner arbeitet für eine sozial-ökologische Reinigungsfirma. Das hat Vorteile, arm bleibt sie dennoch
(Foto: istockphoto/www.peopleimages.com)
(Foto: istockphoto/www.peopleimages.com)
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Ich stamme aus einer Familie, die eine Menge Geld hatte. Aber dort gab es viel Gewalt. Meine Mutter war alleinerziehend, wie ich. Einmal hat sie mir das Trommelfell an einem Ohr zerschlagen. Als ich zwölf war, bin ich das erste Mal von zu Hause abgehauen und habe eine Weile auf der Straße gelebt. Mit 14 kam ich in Heimbetreuung. Zu der Zeit habe ich angefangen zu arbeiten. Ich habe meiner Mutter geholfen, die immer nebenbei geputzt hat. So hatten wir Kontakt zueinander.

Später habe ich als Kindermädchen, Hundesitterin, in einer Bar, in Kneipen und Restaurants, auf Festivals und in einem Hotel gearbeitet. Alles, wo man ohne Ausbildung Arbeit findet. Aber eben schlecht bezahlt. Zeitweise hatte ich parallel drei Jobs, um mich und meine jetzt 13-jährige Tochter durchzubringen. 2018 sprach mich eine

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