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Wenn die Frühjahrssonne vom Himmel lacht, geht Sava Stomporowski mit ihren beiden Töchtern am Nachmittag hinaus ins Freie. Es ist ihr wichtig, dass sie und ihre Töchter auch in der Woche Zeit miteinander verbringen. Die Erziehungswissenschaftlerin aus Hamburg schreibt an ihrer Doktorarbeit. Und ist deshalb froh, dass ihre zehn Jahre alte Tochter Hanna eine Ganztagsschule in Hamburg besucht und dort an drei Nachmittagen bis 16 Uhr betreut wird. Das verschafft ihr Zeit für ihre wissenschaftliche Arbeit. »Ganztagsschule ist prima. Aber das Familienleben darf auch nicht zu kurz kommen«, sagt die 46-Jährige.
Wie sie denken viele Eltern. Da die meisten Mütter berufstätig sind, ist der Bedarf an Nachmittagsbetreuung für Schulkinder groß. Es sind pragmatische Gründe, nicht das politische Programm der Ch