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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2014
Der Inhalt:

Identität aus dem Kolben

von Knut Henkel vom 28.03.2014
In Mexiko verteidigen Bauern ihr Saatgut gegen die Verbreitung von Genmais. Denn Mais ist für sie Leben
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Vier Wochen sind es noch bis zur Ernte. Bartalomé Ledesma Castañeda schaut zufrieden auf seine Maispflanzen. Die Kolben sind saftig und dunkelviolett. »Dafür bekomme ich einen guten Preis auf dem Markt, der Mais ist gut für Atole«, freut sich der Bauer. Atole ist ein traditionelles mittelamerikanisches Getränk und wird im mexikanischen Bundesstaat Tlaxcala, wo Castañeda lebt, gerne mit dunklem Mais zubereitet. Zwischen den Mais hat der 65-jährige Bauer Bohnen und Kürbisse gesät. »Bohnen bringen der Erde Nitrat und die großen Blätter des Kürbis bedecken den Boden«, erklärt er sein Anbausystem. So macht das in seinem Heimatort Españita östlich von Mexiko-Stadt jeder Kleinbauer.

Castañeda setzt auf natürliche Düngemittel, Grünstreifen mit Gräsern und Wildblumen, die die Felder einfassen und

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