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auf allen Kanälen und in allen Zeitungen: Papst, Papst, Papst. Manch evangelische Christin wird da genervt ihre Hausbibel gegen die Mattscheibe geworfen, mancher Atheist abgeschaltet haben. Aber wenn imVatikanin großer Inszenierung der neue absolutistische Chef eines religiösen Global Players gewählt wird, dann sind auch jene elektrisiert, die über katholische Glaubensüberzeugungen sonst nur müde lächeln. Denn im Vatikan geht es um Machtkämpfe, rote Schuhe und weißen Rauch. Das ist spannend. Um den christlich-katholischen Glauben geht es weniger.
Dass wir als christliche Zeitschrift den Mann aus Buenos Aires würdigen, ist selbstverständlich. Von ihm sind zwar keine innerkirchlichen Reformen zu erwarten, dafür vertritt er zum Teil fast schon reaktionäre Positionen. N