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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2023
Warum Kirche?
Ein Gespräch mit dem Soziologen Hans Joas über den Sinn der Institution
Der Inhalt:

Sorge für die Hunde

vom 10.03.2023
(Foto: Bruno Beeckman)
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Das Dorf Hlyboke liegt nur sechs Kilometer von der russischen Grenze entfernt. Schon am ersten Tag des russischen Angriffskriegs rollten russische Panzer über die Dorfstraße in Richtung der 30 Kilometer südlich gelegenen Stadt Charkiw. Russische Truppen besetzten das Dorf für einige Monate.

Viele der Bewohner von Hlyboke flohen, zurück blieben nur rund 70 Menschen. Und 35 Hunde. Lilya, eine ältere Frau, blieb. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, für die Hunde zu sorgen, so gut sie kann. Alle seien zahm, nur vor einer Hündin müsse man sich in Acht nehmen. Diese habe bei Kämpfen Schrapnelle abbekommen und sei seitdem bissig. Der Reporter und Fotograf Bruno Beekmann hat Lilya in ihrem Dorf getroffen – und war berührt. Die verlassenen Hunde zu füttern, sei ihre Form, Menschlichkeit zu bewah

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