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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2021
In der Identitätsfalle
Der neue Kampf für ein Klima der Freiheit
Der Inhalt:

Türkische Volksmusik als Pop

von Thomas Winkler vom 12.03.2021
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Popmusik. Man muss nicht gleich »Fight the Power!« skandieren, damit Popmusik politisch relevant wird. Es geht auch indirekter, so wie bei Altın Gün. Die Band, die sich in Amsterdam zusammengefunden hat, spielt anatolischen Party-Pop, der auf Harmonien und Texten aus der türkischen Volksmusik fußt, aber moderne Pop-Konventionen bedient. Das Sextett füllt weltweit Hallen und spielt auf den großen Festivals. Schon die beiden ersten Alben waren erfolgreich, das 2019 erschienene »Gece« wurde sogar für den US-amerikanischen Musikpreis Grammy in der – allerdings längst ungeeignet gewordenen – Sparte »World Music« nominiert.

Auf ihrem neuen Album »Yol« interpretiert die multikulturell besetzte Band, in der nur Sänger Erdinç Ecevit Yıldız türkische Wurzeln hat, einerseits Vo

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