Flüchtlingspaten

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Noch immer können vor dem Krieg in Syrien Geflüchtete in einigen Bundesländern ihre Familien zu sich holen – sofern ein Verpflichtungsgeber deren Lebensunterhalt trägt. Doch das finanzielle Risiko für die Verpflichtungsgeber ist groß (siehe Seite 16-17). Deshalb hat der Berliner Verein Flüchtlingspaten Syrien beschlossen, die finanzielle Last auf möglichst vielen Schultern zu verteilen: Mit einer monatlichen Spende in Höhe von zehn Euro kann jede und jeder mithelfen. »Je mehr Geld wir regelmäßig einsammeln, umso mehr Menschen können wir vor dem Bürgerkrieg retten – bis Januar 2017 schon mehr als 180 Menschen!«, erklärt der Gründer Martin Keune. »Immer wenn wir monatlich 600 Euro zusammenhaben, können wir ein weiteres Menschenleben aus Aleppo, Homs oder Yarmouk hierherholen.«