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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2015
Der Inhalt:
Dossier

Mutig wucherndes Leben

von Valentin Schönherr vom 13.03.2015
Zwei Romane eröffnen einen anderen Blick auf das gebeutelte Land Nigeria
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Selten ist Belletristik relevant für das Verständnis der Tagespolitik. Sie braucht den Abstand vom Stoff, um ihn verdichten zu können. Manchmal aber antworten literarische Werke auch auf aktuelle Fragen – so wie gegenwärtig aus Nigeria.

Lola Shoneyins »Die geheimen Leben der Frauen des Baba Segi« wurde zwar schon 2010 im Original veröffentlicht, Teju Coles Roman »Jeder Tag gehört dem Dieb« gar schon 2007. Damals war weder vom nigerianischen Staatsversagen gegenüber Boko Haram noch vom Erfolg der Regierung gegen Ebola die Rede. Dennoch erzählen beide Bücher auf verschiedenen Schauplätzen dieselbe Geschichte: wie sich in erschreckenden, hoffnungslos machenden Verhältnissen mutig wucherndes, gelingendes Leben Bahn bricht.

Bei Lola Shoneyin ist

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