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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2015
Der Inhalt:
Dossier

Bunt statt rosa

von Sabine Henning vom 13.03.2015
Stevie Schmiedel kämpft gegen Sexismus in der Werbung und im Kinderzimmer
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Irgendwann konnte sie die auf Idealmaße gebrachten Frauenkörper an den neuen Leuchtsäulen in der Hamburger City nicht mehr ertragen. Die Bikinimodels, deren Blick »Nimm mich!« schreit. Die künstliche Schönheit, die mit der Realität wenig zu tun hat – und doch die Wahrnehmung prägt, vor allem von Kindern. Stevie Schmiedel, 43, Genderforscherin aus Hamburg, wandte sich im März 2012 an die Presse und löste ein großes Echo aus. Das Bekleidungsunternehmen C&A, das mit den Bikinimodels geworben hatte, hängte seine Plakate ab.

Ein halbes Jahr später gründete die Deutsch-Engländerin gemeinsam mit dem Journalisten Nils Pickert die Initiative Pinkstinks Germany, die gegen Sexismus in der Werbung und im Kinderzimmer protestiert. 13 000 Follower hat Pinkstinks inzwischen auf

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