Weltkirchenrat für gerechten Frieden

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Ende vergangenen Monats verabschiedete der Zentralausschuss des Ökumenischen Rates der Kirchen(ÖRK), dem mehr als 349 protestantische, orthodoxe, anglikanische und andere Kirchen in 110 Ländern angehören, eine Ökumenische Erklärung zum gerechten Frieden. Erarbeitet wurde sie in einem langen Konsultationsprozess unter Federführung des früheren Generalsekretärs Konrad Raiser in einer zehnköpfigen Gruppe. Dieser gehörten Menschen aus unterschiedlichen Berufen und Ländern an. Raiser blieb bewusst der einzige Theologe. Das mit wenigen Änderungen angenommene Papier wird in einigen Wochen auf Jamaika präsentiert. Es wurde zwar von allen Mitgliedskirchen unterschrieben, aber es ist ein offenes Geheimnis, dass viele Kirchen(-Leitungen), wie die orthodoxen, mit diesem Konzept nicht viel anfangen können. Deshalb wendet sich der Aufruf in pastoraler Sprache an die Kirchengemeinden, um das Konzept bei den Christen an der Basis zu verbreiten. In Kingston findet vom 17. bis zum 25. Mai dieInternationale Ökumenische Friedenskonvokation statt – als Abschluss der Dekade zur Überwindung der Gewalt (2001 bis 2010). Etwa tausend Menschen werden erwartet. Dreißig Prozent wurden von den Landeskirchen nominiert, weitere dreißig Prozent vom Weltrat der Kirchen, 15 Prozent von Initiativen und weitere 15 Prozent kommen auf eigene Faust. Sie alle erhoffen sich von der Versammlung ein starkes Zeichen für mehr Gerechtigkeit und Frieden in der Welt.