Zur mobilen Webseite zurückkehren

Wider die Judas-Keule der amtlichen Christus-Lehre

von Peter Rosien, Thomas Seiterich vom 10.03.2000
Von dogmatischen und liturgischen Kränkungen jüdischer Religiosität. Ruth Lapide und Luise Schottroff im Gespräch
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Publik-Forum: Wenn sich eine theologisch versierte Jüdin und eine evangelische Theologin über das Neue Testament unterhalten, steht der christliche Antijudaismus zur Debatte. Zumal in Deutschland. Warum, so fragen wir Sie, Frau Lapide und Sie, Frau Schottroff, scheint dieser Antijudaismus in unserer Theologie und in unserer Gesellschaft immer wieder nachzuwachsen?

Ruth Lapide: Viele Christen wollen einen Schlussstrich ziehen unter die Vergangheit, unter all das Schreckliche, das den Juden angetan wurde. Es wäre ja schön, wenn man das endlich tun könnte. Ich meine aber: Die tiefen Ursachen dieser für Juden so leidvollen und mörderischen Vergangenheit sind noch immer nicht klar erkannt und noch immer nicht wirklich aufgearbeitet. Antijudaismus bleibt in Deutschland lebendig

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.