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Einer, der die Wahrheit bezeugte und deshalb daran glauben musste

von Thomas Seiterich vom 10.03.2000
Christentum und Politik: Es geht um das Hinschauen vor der eigenen Haustür und in der Ferne. Feiertag einer Ökumene, die von unten wächst
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Moderne Zeiten! Die Bandaufnahme eines Martyriums, der Mitschnitt der Ermordung eines Erzbischofs. Als ich zum ersten Mal jenes kurze Tonband hörte, hielt ich diesen Mitschnitt für geschmacklos. Doch mittlerweile hat sich meine Meinung geändert: Da ist die Stimme von Oscar Romero zu hören. Beim Gebet in der Messe einer kleinen Klinikkapelle am 24. März 1980 in San Salvador, der Hauptstadt des damals vom Bürgerkrieg erschütterten, dicht bevölkerten Kleinstaates El Salvador. Eine normale, ruhig betende Männerstimme. Dann Schreie, mehrere Schüsse und wieder Schreie.

Ist das ein banales oder aber ein exhibitionistisches, respektloses Tondokument? Mitnichten. Es zeigt einfach, dass Romero überrascht gestorben ist, ohne Theatralik. Ein kurzes, brutales Sterben, wie das Sterben von Zehntausenden. Der Tod dieses Erzbischofs war wie d

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