Katholische Kirche
Schwierige Aufarbeitung von Missbrauch

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Die Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch in den katholischen Diözesen Berlin, Görlitz und Dresden-Meißen gestaltet sich schwierig. Der erste Jahresbericht über die Arbeit der Interdiözesanen Kommission zur Aufarbeitung (IKA) erwähnt zahlreiche Unstimmigkeiten in dem Gremium. Die Betroffenenvertreter in der Kommission meldeten sich mit einem Minderheitenvotum zu Wort: Sie seien in einer strukturellen Minderheitsposition und könnten jederzeit überstimmt werden.
Im Juni vergangenen Jahres hat die Kommission den Berliner Erzbischof Heiner Koch gebeten, eine sozialwissenschaftliche Studie zur Aufarbeitung von Missbrauch »zügig auszuschreiben«. Die Ausschreibung erfolgte jedoch erst Mitte Februar 2025. Dafür stellen die beteiligten Bistümer 500 000 Euro zur Verfügung. Der Vorsitzende der Komm
www.betroffeneninitiative-ost.de



