US-Evangelikale: Von Trump vereinnahmt?

Wählen Sie Ihren Zugang und lesen Sie weiter:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für 1,00 €
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch

Jetzt direkt weiterlesen:
- alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- 4 Wochen kostenlos

Jetzt direkt weiterlesen:
- alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- die nächsten 2 Ausgaben in Ihrem Briefkasten
- 4 Wochen für nur 1,00 €

Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Evangelikale US-Bürger wollen immer seltener »evangelikal« genannt werden. Grund dafür ist der US-Präsident. Donald Trump beruft sich bei seinen Entscheidungen häufig auf eine von ihm selbst proklamierte evangelikale Unterstützung. Doch das evangelikale Christentum sei bereits bei der Präsidentschaftswahl 2016 gespalten worden, erklärt nun Mark Labberton im Buch »Still Evangelical?« Der einflussreiche Präsident des evangelikalen Fuller Theological Seminary im kalifornischen Pasadena geht der Frage nach, wie politisch der Begriff »evangelikal« ist. Fakt sei zwar, dass weiße Evangelikale zu gut zwei Dritteln hinter Trump stünden. Doch für andere habe »der Wahltag die Apokalypse« bedeutet. Zur Anti-Trump-Bewegung zählt Labberton linke, schwarze und Latino-Evangelikale. Sie hätten mit großer Mehrheit für Hillary Clinton gestimmt. Mittlerweile seien viele evangelikale Persönlichkeiten so frustriert über die Politik des Präsidenten, dass sie den Versuch aufgegeben hätten, »den Begriff evangelikal zurückzugewinnen«. Denn der werde mit dem rechten politischen Spektrum gleichgesetzt. Dass sich jene protestantischen Christen als »evangelikal« bezeichneten, denen die Bibel ein besonderer Maßstab sei, gehe unter.