Geschäfte mit dem Hunger
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Im EU-Parlament lehnte eine Mehrheit von Christdemokraten, Liberalen und Rechtskonservativen strengere Regeln für Nahrungsmittelspekulationen ab. Sozialdemokraten, Grüne und Linke hatten einen Antrag auf Beschränkungen eingebracht. Doch die absolute Mehrheit, die nötig gewesen wäre, um den Vorschlag der EU-Kommission ändern zu lassen, wurde verfehlt. Die Entwicklungsorganisation Oxfam kritisiert die Entscheidung scharf, weil »exzessive Nahrungsmittelspekulationen die Preise für Lebensmittel in die Höhe treiben und Millionen Menschen bedrohen«.




